Tagung 2019: Vernetzt, Entgrenzt, Prekär?

Arbeit im Wandel und in gesellschaftlicher Diskussion – kulturwissenschaftliche Perspektiven. 18. Arbeitstagung der dgv-Kommission Arbeitskulturen, Zürich/Winterthur, 13.–14. September 2018.

Die dgv-Kommission Arbeitskulturen hat wertvolle Perspektiven zu unterschiedlichen Bereichen
der Arbeitswelt beigesteuert, etwa zu den Themen kognitiver Kapitalismus, Informatisierung,
Subjektivierung, Prekarisierung, Entgrenzung oder Ästhetisierung von Arbeit. 20 Jahre
nach ihrer Neuformierung will die kommende Tagung gezielt unterschiedlichste Themenfelder
aus dem Kontext ethnografisch informierter Arbeitsforschung sammeln und wendet sich damit
explizit auch an NachwuchswissenschaftlerInnen im Fach, sich mit ihren Forschungen
einzubringen.

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Organisation: Dr. Stefan Groth (Zürich), Dr. Sarah May (Freiburg), Dr. Johannes Müske (Zürich)

Veranstalter: Universität Zürich, Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft (ISEK) – Populäre Kulturen und Kommission Arbeitskulturenforschung in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde
in Kooperation mit: Collegium Helveticum, Zürich; Museum Schaffen, Winterthur; Universität Freiburg (KAEE)